Die Sieben Gezeichneten

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Im Jahre 1015 nach dem Falle Bosparans geraten Mythornius, Roban, Ungrimm und Wulf in Ereignisse, deren gesamtes Ausmaß sie erst in den folgenden Monden nach und nach überblicken werden. Im folgenden erleben sie die düsteren Ereignisse rund um 'Alptraum ohne Ende' hautnah und am eigenen  Leib: Alptraum ohne Ende

 

Nach dem in letzter Sekunde verhinderten Ritual des Schwarzmagiers Liscom von Fasar reisen die zukünftigen Gezeichneten zurück in die Kaiserstadt Gareth, ehe es wenige Monde später zurück nach Trallop geht, um dort an der Hochzeit der Markgräfin Walpurga von Löwenhaupt mit dem tobrischen Prinzen Dietrad von Ehrenstein teilzunehmen: Die Zeit nach Dragenfeld

 

Hier findet ihr Artikel im Aventurischen Boten und anderen Zeitschriften, die im Jahre 1016 BF nach den Ereignissen in Dragenfeld erschienen sind: Botenartikel nach Alptraum ohne Ende

 

Nach der Hochzeit der Weidener Kronprinzessin im Mond Rondra 1016 BF werden die zukünftigen Gezeichneten in der Folge von Herzog Waldemar persönlich damit beauftragt, finstere Umtriebe in seinem Land aufzuklären: Unsterbliche Gier

 

Nachdem die zukünftigen Gezeichneten die Fleischwerdung Borbarads durch die Schwarzelfe Pardona nicht verhindern konnten, gehen sie in der Folge erst einmal getrennte Wege. Jeder der Vier verfolgt dabei eigene Interessen, widmet sich aber zudem auch Nachforschungen über die Erlebnisse in Dragenfeld und auf dem Nebelwasser sowie den gefundenen Prophezeihungen und Orakelsprüchen: Die Zeit nach dem Weidener Winter

 

Hier findet ihr Artikel im Aventurischen Boten und anderen Lokalblättern, die im Jahre 1016 BF nach den mysteriösen Ereignissen während des Weidener Winters erschienen sind: Botenartikel nach Unsterbliche Gier

 

Im Jahr 1016 BF treten vier neue Streiter (die Zweithelden), die in den folgenden Jahren noch eine beachtliche Rolle spielen könnten, zum ersten Mal in Erscheinung. Ihr Weg führt sie aus den unterschiedlichsten Teilen des Mittelreichs in die Greifenmark und in den Finsterkamm: Der Weg in die Greifenmark

 

Anfang des Jahres 1017 BF übernehmen Azaru, Härmhardt von Eberstamm-Mersingen, Karim ibn Bel Haschischim und Nazir ben Shafir ay Birscha den Auftrag, die Aufbauarbeiten am Kloster Arras de Mott zu beschützen. Doch über dem Kloster Arras de Mott passieren weltenerschütternde Ereignisse: Der Schwarzmagier Borbarad beginnt das ungeheuerliche Experiment, durch die Schändung der elementaren Ordnung unbegrenzt astrale Energie zu erzeugen.

Erst durch die Ankunft der zukünftigen Gezeichneten kann das finstere Vorhaben Borbarads vereitelt werden: Grenzenlose Macht

 

Nach der elementaren Katastrophe auf Arras de Mott kehren die zukünftigen Gezeichneten auf dem Saljethweg zurück nach Greifenfurt und werden dort von Heliodan Jariel Praiotin XII. aufgrund des Schismas der Praios-Kirche als neutrale Boten gen Elenvina geschickt. Nach einer mehrmonatigen Reise können die Männer auf den Elenviner Auen schließlich das Rätsel des Praios lösen und so den Willen des Götterfürsten verkünden: Jariel Praiotin XII. soll Bote des Lichts sein: Des Greifen Leid

 

Die Zweithelden werden indes einige Tage später von Amanda Laconda da Vanya auf eine heikle Mission ins Liebliche Feld gesandt. Ihre Reise führt sie von Greifenfurt aus bis an die nostrische Küste: Von Greifenfurt bis nach Nostria

 

Von Nostria aus segeln die Zweithelden an der Küste Aventuriens bis in die Bucht von Grangor, um von dort aus Schloss Baliiri zu erreichen und der Aufgabe des Inquisitorius Amando Laconda da Vanya nachzugehen. Zwar können sie dort den Mord an Ludolfo da Vanya nicht komplett aufklären, dafür aber die Pläne des verräterischen Phrenos ay Oikaldiki und der Borbaradianerin Saya di Zeforika durchkreuzen: Unter dem Adlerbanner

 

Von Neetha aus segeln die Zweithelden dann auf der stürmischen Zyklopensee weiter in die von der Roten Keuche gebeutelte drôlsche Kommandantur Bilhên, um dort mehr über das Schicksal des wahren Dom Piro von Chalinba und den Verbleib des neethischen Siegels herauszufinden. Dabei hoffen sie, auf eine frische Spur der finsteren Domna di Zeforika zu stoßen: Hauch der Pestilenz

 

Während sich die Heerlager von Jariel Praiotin XII. und Hilberian Grimm von Greifenstein und vom Großen Fluss vor Elenvina langsam auflösen, reisen die zukünftigen Gezeichneten die Zedernstraße entlang bis nach Fasar, um dort den Hinweisen auf den Borbaradianer-Zirkel der Beni al'Kitâb zu folgen: Auf Borbarads Spuren

 

Die Zweithelden können indes das Zentrum der Hektabeli-Beschwörung ausmachen und treffen in der dämonisch-kranken Umgebung unerwartet auf den Bund der Schatten. In der Folge werden sie nach Mirham gebracht und von Sharuch Salpikon Savertin (nicht ganz freiwillig) rekrutiert: Schatten im Zwielicht

 

Im Mond Ingerimm des Jahres 1017 BF schickt Erzmagus Thomeg Atherion eine Expedition (die Dritthelden) nach Warunk, um dort nach längst vergangenen Spuren des Omegatherions zu suchen In der Folge führten die Nachforschungen der Dritthelden weiter in die Schwarze Sichel, zum Neunaugensee, ins Totenmoor, zum Blauen See und den Eiszinnen, in die Grimmfrostöde, in das Ewige Eis, nach Selem, zum Loch Harodrôl, ins Regengebirge, nach H'Rezxem, nach Chorhop, Gulagal und von Brabak aus schließlich wieder zurück nach Fasar: Verbotenes Wissen

 

Hier findet ihr Artikel im Aventurischen Boten und anderen Lokalblättern, die während den Ereignissen um das Schisma der Praios-Kirche erschienen sind: Botenartikel nach Des Greifen Leid

 

Nachdem die zukünftigen Gezeichneten den Zirkel der Beni al'Kitâb in Fasar ausgehoben haben trennen sich ihre Wege, ehe sie sich viele Monde später wieder auf den Weg in die Capitale Almadas machen: Die Zeit nach Fasar 

 

Nach den Feierlichkeiten in Punin brechen die zukünftigen Gezeichneten gemeinsam nach Khunchom auf, um dort mehr über Bastrabuns Bann zu erfahren. Während der Reise offenbart ihnen der Zweite Gezeichnete Wulf Steinhauer allerdings einen dringenden Auftrag der KGIA: Es gilt, den Verbleib der Endurium-Karawane im Dschungel Maraskans und mögliche borbaradianische Umtriebe aufzuklären. Die Helden folgen der Spur der Borbaradianer von der Küste Maraskans über die Endurium-Mine am Amran Anji und die Ritualhöhle am Friedhof der Seeschlangen bis in den Tuzaker Fürstenpalast, wo sie schließlich mit Hilfe der Praios-Kirche die Borbaradianer unter "Delian von Wiedbrück" aus Tuzak vertreiben können: Pforte des Grauens

 

Hier findet ihr die Artikel im Aventurischen Boten und der Puniner Fanfare sowie das Flugblatt zur Offenbarung von Balträa, welches die Helden nach ihrer Rückkehr von Maraskan in Khunchom erhalten haben: Botenartikel nach Pforte des Grauens

 

Nach den Ereignissen auf Maraskan liegen die wahren Pläne des Dämonenmeisters noch immer größtenteils im Dunkeln. Die Gezeichneten beschließen daher, einen uralten Bannzauber aus der Zeit von Bastrabun ibn Rashtul gegen den Dämonenmeister zu verwenden. In der Folge führt sie ihre Expedition auf den Spuren Bastrabuns durch ganz Mhanadistan. Im Khoram-Gebirge stoßen sie schließlich auf die Spur des Chimärenmeisters Abu Terfas und seiner dämonischen Handlangerin Achaz saba Arataz und verhindern im Magiergrab unter Borbra die Wiedererschaffung des Großen Schwarms: Bastrabuns Bann 

 

Hier findet ihr die Artikel im Aventurischen Boten und anderen Lokalzeitungen, welche die Zeit bis Boron 1019 BF umfassen: Botenartikel nach Bastrabuns Bann

 

Nach den Ereignissen in Mhanadistan nehmen die Gezeichneten an der Klausur zu Punin teil. Dort treffen sie auf Sharuch Salpikon Savertin und können in der Folge auf die Durthanische Sphäre I zurückgreifen. Sie nehmen am Sturm auf Castillo Schrotenstein und am allaventurischen Hexentreffen im Bornland teil, ehe sie von Mirham aus zum vermeintlich finalen Schlag gegen die Jünger des Dämonenmeisters gen Andalkan segeln: Schatten im Zwielicht II

 

Hier findet ihr die Artikel im Aventurischen Boten und anderen Lokalzeitungen, welche die Zeit bis zum Peraine 1019 BF umfassen: Botenartikel nach Schatten im Zwielicht II

 

Nach der vernichtenden Niederlage vor Andalkan fliehen die Gezeichneten mit der Durthanischen Sphäre I und werden dabei in eine echsische Minderglobule gezogen: Tal des Verderbens

 

Von Tuzak aus erreichen die Gezeichneten schließlich Perricum und können dort den heiligen Kriegsruf der Rondra-Kirche hautnah miterleben. Anschließend führt sie ihr Weg gen Kurkum, der legendären Amazonenfestung in den Beilunker Bergen: Goldene Blüten auf blauem Grund

 

Die Zweithelden erreichen indes wieder die Tiefen Gewölbe zu Mirham. Dort erfahren sie dass der Borbaradianer Murak di Zeforika freigelassen wurde und gemeinsam mit Adaque Turselin machen sie sich daher auf den Weg nach Mengbilla, um dort das Problem 'Murak' endgültig zu lösen: Stadt der Haie

 

Nachdem die Zweithelden Murak di Zeforika in Mengbilla endgültig zur Strecke bringen konnten folgen sie der Spur seiner Base Saya di Zeforika ins Reich der Horas: Shafirs Schwur

 

Im Mond Tsa 1019 BF finden sich an der tobrischen Küste derweil zwei Menschen, ein Zwerg und ein Elf zusammen (die Vierthelden): Graurm

 

Nach der Schlacht um Kurkum ziehen sich die Gezeichneten mit den Überlebenden Kurkums nach Beilunk zurück. Dort warten sie auf die Ankunft des Heerzugs der Rondra-Kirche: Angriff auf Tobrien

 

Bisher haben wir bereits 604 Stunden Spielzeit seit dem Beginn von Alptraum ohne Ende aufgebracht.