Die Sieben Gezeichneten: Die Zeit nach dem Weidener Winter
Herzogtum Weiden, im Jahre 1016 nach dem Falle Bosparans
Nach den düsteren Ereignissen im Nachtschattensturm verweilen die Helden einige Zeit auf der herzoglichen Bärenburg zu Trallop, ehe sich die Vier im Boronmond voneinander verabschieden und ihre eigenen Wege gehen.
Mythornius tritt seine weite Reise nach Selem an, um dort nach weiteren Spuren des Schwarzmagiers Liscom von Fasar zu suchen. Abdul el Mazar beginnt während der Abwesenheit des Festumer Magus zudem mit dem Bau der einzigen Weidener Magierakademie auf dem Nebelwasser.
Wulf Steinhauer tritt hingegen die Reise nach Gareth an, um dort Dexter Nemrod Bericht zu erstatten und die Archive der KGIA nach möglichen Hinweisen über die prophetischen Verse zu durchsuchen.
Ungrimm Eisenfaust ist von den Ereignissen in Dragenfeld und auf dem Nebelwasser hingegen kaum beunruhigt und kümmert sich in der Folge um seine Lehrstelle in Wehrheim und sein neu erhaltenes Lehen, die Weidener Baronie Menzheim.
Roban Loken kann die Ereignisse in Dragenfeld und im Nachtschattensturm ebenfalls recht schnell wieder verdrängen und macht sich nach Almada auf, um in Then die Waffen aus Schwarzstahl, die der dunkelelfischen Leibgarde Pardonas abgenommen wurden, genauer zu untersuchen.
Im Abschnitt Botenartikel nach Unsterbliche Gier findet ihr zudem alle wichtigen, im Aventurischen Boten erschienenen Berichte, die nach den Ereignissen auf dem Nebelwasser veröffentlicht wurden.
Die Akademie zu den Nebelwassern
Nach den Ereignissen auf den Nebelwassern hat der Weidener Herzog Waldemar von Löwenhaupt dem Magier Mythornius die Erlaubnis erteilt, den Nachtschattensturm in eine Magierakademie umzubauen.
Die Ausarbeitung der Akademie ist hier zu finden:
Die Baronie Menzheim
Nach dem finalen Kampf auf den Nebelwassern wurde Ungrimm Eisenfaust vom Weidener Herzog Waldemar von Weiden zum neuen Baron zu Menzheim ernannt.
Die Ausarbeitung der Baronie ist hier zu finden: