Die Phileasson-Saga: Das Tal der Echsengötter

Reisebericht des ‚Königs der Meere‘, Hetmann Asleif Phileasson von der Glutströhm-Ottajasko

aufgezeichnet von Mandred, Sohn des Orm Follkerson 

 

Ottaskin der Hetleute, Thorwal

11. Firun 1009 nach Bosparans Fall

 

Eisige Kälte liegt über dem mitternächtlichen Thorwal. Unbarmherzig weht der grimmige Rondrikan über das weit auf das Perlenmeer hinaus ragende Kliff der Stadt. In der Ottaskin der Hetleute sitzen zahlreiche Nordmänner am langen Eichenholztisch in der Großen Halla zusammen und lauschen gespannt der Saga des berühmten Asleif Phileasson. Dieser lässt sich gerade dampfenden Honigwein nachschenken, nippt einmal kurz an dem heißen Getränk und spricht dann weiter:

„In den folgenden Tagen wurden also Bäume gefällt, Palisaden und Häuser aufgebaut, Felder abgesteckt und Tiere eingefangen. Während Ben Aram zusammen mit seiner Tochter Aischa sich um den Aufbau der Siedlung kümmerte, erkundete Beorn mit seinen Recken die Umgebung Brokscals. Schon bald stellte sich heraus, dass in der Umgebung des Tals zahlreiche Waldmenschenstämme siedelten. Mit seinen Sprachkenntnissen war Ynu dem Blender hier natürlich eine enorme Hilfe. Einer dieser Stämme – hm, wie hieß dieser doch gleich, Ynu?“ Phileasson blickt fragend zu seinem Steuermann Ynu. Dieser antwortet: Stamm war Oijaniha, Krieger Freunde von Stamm Mohaha.“ Phileasson nickt dankbar. Dann spricht er weiter: Genau, der Stamm der Oijaniha. Diesen Namen kann ich mir einfach nicht merken, das Wohl! Nachdem Ynu dort einen blutigen Spießrutenlauf durch die Reihen der mit Speeren bewaffneten Oijaniha schaffte, hatte man mit diesem Waldmenschenstamm tapfere und treue Verbündete gewonnen.

Einige Tage später zog Beorn mit einigen seiner Männer den Knüppeldamm weiter hinunter bis zur Hafenstadt Port Corrad, um dort Vorräte und Werkzeuge für den Aufbau Brokscals zu besorgen. Die unabhängige Hafenstadt am Selemgrund war wohl noch nie ein sicheres Pflaster gewesen, doch zu dieser Zeit drohten gar die Truppen der Sklaventreiberstadt Mengbilla gegen Port Corrad zu marschieren. Beorn hatte große Mühe, in der Stadt genügend Vorräte und Werkzeuge zu bekomme. Der Magier Baralbus G'Hliatan, der sich Beorn und seinen Leuten in Port Corrad anschloss, erwies sich dabei allerdings als große Hilfe, hielt er sich doch schon lange in der Hafenstadt auf und kannte dort viele Leute. Als Beorn allerdings einen al'Anfaner Sklavenhändler in einer der Hafenkneipen der Stadt blendete mussten er und seine Männer die Stadt schleunigst verlassen, das Wohl! Nun, klug war dies vielleicht nicht, aber wer kann schon die Swafskari beherrschen, wenn er einen Sklaventreiber vor sich sieht, bei Swafnir!

Für die Rückreise wurde aufgrund der Verfolger aus Port Corrad der Knüppeldamm so gut es ging gemieden, was das Vorankommen durch den trügerischen Sumpf natürlich merklich erschwerte. Die Runjas waren Beorn wirklich wohl gesonnen, als sie ihn damals in der Khôm auf Ynu treffen ließen, denn dieser erwies sich hier einmal mehr als unverzichtbare Hilfe!“ Phileasson prostet Ynu grinsend zu. Nach einem weiteren Schluck Met setzt er dann seine Erzählung fort:

„Kurz vor Brokscal fanden sie dann abseits des Weges einen toten Achaz. Die Echse wurde offensichtlich mit Pfeilen erschossen, in der rechten Klaue hielt sie noch einen faustgroßen Kristall. Beorn berührte den Kristall kurz und wurde sofort von einer Vision voller blutrünstiger Krokodilsechsen und riesiger Schlinger heimgesucht. Noch bevor es Baralbus verhindern konnte, versenkte der Blender daraufhin das Hranngarwerk im Sumpf. Damals ahnte er es noch nicht, doch diese kurze Vision war ein Vorbote dessen, was schon bald folgten sollte!

In Brokscal bot sich Beorn und seinen Recken dann ein Bild der Verwüstung: Die frisch aufgezogenen Palisaden waren an vielen Stellen eingebrochen, einige der Zelte waren eingestürzt und überall lagen verwundete und tote Männer, Frauen und Kinder. Das Dorf war in Abwesenheit des Blenders von zahlreichen Achaz auf Flugechsen aus der Luft angegriffen worden! Auch der Prophet Ben Aram selbst befand sich unter den zahlreichen Todesopfern des Überfalls, der wohl nur durch den Heldenmut von Eilif überhaupt abgewehrt worden war. Das Weib ist wahrlich soviel Wert wie zwei Thorwaler zusammen, das Wohl! Während Aischa sich um die Verwundeten kümmerte und den erneuten Aufbau des Dorfs anleitete, beschloss Beorn, zusammen mit seinen kampferprobten Recken die Oijaniha aufzusuchen um dort herauszufinden, woher das Hranngargezücht stammte. Zusammen mit Ynu, Eilif, Falnokul, Baralbus, Nokian und einigen Bettlern, unter ihnen auch Alev und Mechmed, brach er also auf, während Thalia und Wulf Fluxfell zur Bewachung im Dorf zurückblieben.“ Phileasson hält einen Augenblick inne und schaut dann in die Richtung von Thorn Beornson. Zu ihm gewandt spricht er weiter:

„Wie gesagt, man kann von deinem Vater halten was man will, doch mutig ist er, dass muss man ihm lassen, das Wohl! Im Lager der Oijaniha wurde lange verhandelt und schließlich stellte sich heraus, dass auch die Waldmenschen schon oft unter den Angriffen der Hranngarbrut gelitten hatten. Die Oijaniha berichteten zudem von dem riesigen Berg Chap Mata Tapam – das heißt übersetzt soviel wie der Berg, der an der Seele frisst! –, wo ihrer Meinung nach die finstere Echsenbrut hauste. Da der Dschungel um den Chap Mata Tapam jedoch als Tabu galt gelang es Beorn lediglich, eine Handvoll Krieger der Oijaniha für den Weg bis zum Fuße dieses Bergs zu gewinnen. Beorn und seine Recken übernachteten im Lager der Waldmenschen. Am nächsten Tag brach der kleine Kriegstrupp unter der Führung der Oijaniha in den dichten Dschungel auf. Wann immer die dicht stehenden Dschungelgiganten einen Blick auf den Himmel gewährten, konnte bereits der gewaltige Umriss des Chap Mata Tapam am Horizont ausgemacht werden, doch es dauerte mehr als zwei Tage, ehe Beorn und seine Leute endlich am Fuß dieses mächtigen Bergs ankamen. Dort führten die Oijaniha die Recken zu einer gewaltigen Felsentreppe, die wohl schon vor Jahrhunderten aus dem schroffen Felsen des Bergs herausgehauen worden war.

Ynu und die Oijaniha blieben zurück und so machten sich Beorn und seine Recken alleine an den beschwerlichen Aufstieg des Bergs. Über 2000 Stufen waren es, doch was genau auf dem Weg nach oben passierte, darüber hat Beorn nie gesprochen. Hat er dir jemals erzählt, was er während des Aufstiegs erlebte, Thorn?“ Asleif Phileasson schaut fragend in die Richtung des jungen Thorwalers. Dieser nickt und erwidert:

„Viel weiß ich nicht, doch ich will erzählen, was mir mein Vater einst erzählte. Die steinernen Treppen führten am Hang des Chap Mata Tapam immer weiter nach oben. In regelmäßigen Abständen jedoch traf die Ottajasko meines Vaters jedoch auf blutbeschmierte Altäre, die die finstere Hranngar selbst in all ihren Erscheinungen zu zeigen schien. Natürlich versuchte mein Vater, die lästerlichen Altäre und Statuen zu zerstören, doch die finstere Macht Hranngars hinderte ihn daran. Ich denke dieses Scheitern ist der Grund, wieso mein Vater nicht gerne über den Aufstieg auf den Chap Mata Tapam spricht, das Wohl! Und wer will es ihm auch verdenken, hätte nicht ein jeder von uns genauso gehandelt und wäre an der Unzerstörbarkeit der Hranngarmacht genauso verzweifelt?“ Der junge Thorwaler blickt fragend in die Runde der anwesenden Nordleute und viele nicken ihm darauf bestätigend zu, während andere ein leises Das Wohl!“ vor sich hinmurmeln. Auch Phileasson nickt nachdenklich, ehe er ansetzt zu sprechen:

„Wohl gesprochen, Thorn Beornson. Ein finsterer Ort, fürwahr. Oben angekommen war es wahrlich nicht besser, denn auf der Hochebene zeugten steinerne Ruinen von den Schandtaten der Echsen vergangener Tage. Am anderen Ende des Plateaus stand das mächtige Tor von H'Rezxem, durch welches man gehen musste, um das weiter unten gelegene, eigentliche Tal der Echsentempel zu erreichen. Beorn schickte den Elfen Falnokul vor und dieser schlich sich vorsichtig zu dem Torbogen, um von dort aus einen Blick über das Tal unter ihm zu erhaschen. Das Tal maß mehrere Meilen im Durchmesser und war von allen Seiten von steilen Felswänden eingeschlossen. Im Osten donnerte ein gewaltiger Wasserfall hinab in das Tal während unten im Tal selbst zahlreiche Bauten der Hranngarbrut standen. Und dann ging wohl alles schneller als es der Blender geplant hatte, den von oben hörten sie plötzlich einen schrillen Schrei – über ihnen flog ein Maru auf einer Flugechse und schlug lautstark Alarm! Zwar konnte Falnokul den Maru mit einem sauberen Schuss vom Himmel holen, doch es war zu spät: Unten im Tal strömten bereits zahlreiche Echsen aus ihren Behausungen, um sich Beorn und seinen Recken entgegenzustellen.

Der Blender rückte mit seinen wenigen Recken im Schildwall vor, während Falnokul mit gespanntem Bogen, Baralbus und die Bettler hinter dem Wall nachfolgten. Stufe um Stufe rückten sie vor und schon bald stürmten die ersten Marus mit ihren Äxten gegen den Schildwall Beorns! Doch die Hranngarbrut hatte keine Chance gegen das erbarmungslose Vorrücken eines echten thorwalschen Schildwalls und ein Maru nach dem anderen fiel unter den Hieben des Blenders und seiner Mannen! Dann allerdings zogen sich die Marus plötzlich zurück und aus dem hinteren Teil des Tals stürmte ein gewaltiger Schlinger auf Beorn und seine Leute zu! Noch ehe Eilif den Schädel des gewaltigen Biests zerschmettern konnte, biss der Schlinge Nokian in zwei Hälften! Möge der Mittelreicher in sein Paradies eingezogen sein, wo auch immer dies ist, das Wohl! Währenddessen erhoben sich zahlreiche Marus auf ihren Flugechsen über den Schildwall und beschossen die Recken mit gefiederten Pfeilen. Dies war schließlich zu viel und so musste Beorn – sicherlich vor Wut mit den Zähnen knirschend! – den Rückzug anordnen! Die Recken mussten sich bis zur steinernen Treppe des Chap Mata Tapam zurückziehen, ehe die Verfolger endlich von ihnen abließen.

Beorn hatte zusammen mit seinen verbliebenen Recken Eilif und Baralbus sowie den wenigen Bettlern nur knapp über ein Dutzend Kämpfer zur Verfügung. Die Marus hatten weit über zwei Dutzend Kämpfer zusammengerufen und wer wusste schon, ob nicht auch noch weitere Schlinger dort unten lauerten. Doch wieder einmal zeigten die Runjas, dass sie sehr wohl die Geschicke des Blenders lenkten, auch wenn sie dabei zugleich darauf setzten, dass Beorn die Weisheit Frenjaras annahm. Wenige Stunden nach dem Kampf nämlich kam ein Achaz in das Lager des Blenders und stellte sich in zischelndem Garethi als Bote der Hohepriesterin Zsintiss vor. Man muss Beorn hoch anrechnen, dass er so maßvoll war und diesem Achaz nicht sofort den schuppigen Schädel einschlug, das Wohl! Abgesehen davon hätte aber auch jeder halbwegs schlaue Fischkopf den Zusammenhang zwischen Beorns Aufgabe und dem Bündnis mit diesen Echsenviechern verstanden. Der Blender und seine Leute hörten dem Achaz also zu und verstanden so immer mehr, was genau sich in dem Tal der Echsentempel abspielte. Der Achaz erklärte, dass im Tal verschiedenes Hranngargezücht angebetet wird und die Echsen eigentlich ohne Kontakt zur Außenwelt lebten, bis eines Tages der Hohepriester Xch'War, der dem Kult des blutigen Kr'Thon'Chh vorstand, die Macht an sich gerissen hat und fortan immer wieder die Menschen in der Umgebung des Chap Mata Tapam entführte, um diese im Tal seinem blutigen Gott zu opfern. Frage mich übrigens nicht wie man diese ganzen seltsamen Namen schreibt, Mandred. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob ich diese schrecklichen Namen überhaupt richtig ausspreche, wir Thorwaler sind für solch eine widerwärtige Sprache einfach nicht geschaffen, bei Swafnir!

Nun, jedenfalls erzählte der Achaz weiter, dass der blutrünstige Xch'War in einem ehrenvollen Zweikampf zu stürzen sei, doch keiner der anderen Hohepriester des Tals sei dazu in der Lage. Zsintiss sei nicht für den Kampf geschaffen worden und auch die anderen Hohepriester des Tals würden ein eher friedliches Dasein bevorzugen. Du kannst dir sicher schon denken wie es nun weitergehen wird, nicht wahr Mandred?“ Phileasson grinst und nippt an seinem mittlerweile nur noch lauwarmen Met. Dann spricht er weiter:

„Beorn und Eilif gerieten fast aneinander, so sehr strebte jeder der beiden danach, dem Hranngargezücht den Kopf einzuschlagen, das Wohl! Schließlich ließ der Blender eine Münze entscheiden und die Runjas waren ihm wohlgesonnen, den der Münzwurf ging an ihn. Wenig später marschierten Beorn und seine Recken einmal mehr in das Tal der Echsengötter und wurden dabei misstrauisch von den unzähligen Achaz, Marus und Krakoniern beobachtet. Die seltsame Zsintiss – halb Achaz, halb Schlange – zischte einige Worte und plötzlich konnten die Recken die seltsamen Laute der Echsenwesen verstehen und wurden auch von diesen verstanden! Auf einer steinernen, mit unzähligen eingetrockneten Blutflecken beschmutzten Plattform folgte dann der ehrenhafte Zweikampf zwischen Beorn und dem Maru Xch'War. Das Hranngarvieh war größer als Beorn und hatte scharfe Zähne in seinem riesigen Maul. Zusätzlich trug die Echse einen Harnisch und eine zweihändige, brachial aussehende Axt. Beorn wählte Schwert und Schild und dann begann der Kampf auf Leben und Tod! Der Kampf wogte hin und her, doch schließlich verhakte sich die Axt des Marus im Rundschild des Blenders und dieser nutzte die Gelegenheit, dem Vieh sein Schwert tief in den geschuppten Bauch zu stoßen. Doch der Maru war zäh und es brauchte noch einige weitere Hiebe, ehe die Hranngarkreatur endlich sterbend zu Boden ging.

Natürlich waren nun alle aufs Äußerste angespannt, doch die Echsen des Tals hielten tatsächlich ihr Wort! Zsintiss lies sich als neue Anführerin des Tals von H'Rezxem ausrufen und versprach dem Blender, fortan die umliegenden Stämme der Waldmenschen sowie das Dorf Brokscal in Frieden zu lassen. Dann allerdings geschah noch etwas gänzlich Unerwartetes: Zsintiss eröffnete dem Blender, dass sie ihn und seine Männer auf einem Zauberschiff in eine dichte Nebelwand segeln gesehen hat, um eine Aufgabe zu erfüllen, die Zsintiss bisher nicht verstanden hatte:

 

Die Schicksalsfäden, die Orima knüpft, sind stets verschlungen und niemals gerade. Oft sind die Fäden mit gerade jenen, die unerwartet sind, verknüpft. Findet einen alten und den jungen Weisen und verbündet euch mit Ihnen; findet euren alten Widersacher und verbündet euch mit Ihm; so werdet Ihr auf den Inseln hinter den Nebeln finden was euch fehlt und bewahren, was gefunden werden soll oder finden, was bewahrt werden soll.

 

Beorn hatte die nächste Aufgabe also tatsächlich von den Echsen bekommen, Mandred! Jene Aufgabe, die auch wir auf den Inseln hinter den Nebeln von Shaya bekommen hatten, das Wohl! Die Götter selbst sendeten uns also tatsächlich selbst diese Aufgaben, denn wie sonst könnte man erklären, dass sogar die schändliche Hranngarbrut dem Blender weiterhalf?

Der Blender konnte mit dieser Prophezeiung natürlich noch nichts anfangen, doch Zsintiss überreichte ihm das kleine, hölzerne Schiffsmodell Taubralir – das in Ben Arams Vision beschriebene verzauberte Holz! –, welches ihm und seinen Leuten den Weg zu den Inseln hinter den Nebeln weisen sollte. Beorn blieb natürlich äußerst vorsichtig, doch zumindest das Schiffsmodell war laut Baralbus von mächtiger, sehr alter Magie durchzogen, die eher an die heutigen Elfenvölker und nicht an die verderbliche Magie der Echsen erinnerte. So nahm der Blender Taubralir an und machte sich schließlich mit seinen Leuten zurück auf den Weg nach Brokscal.

Soviel also zum Tal der Echsengötter, das Wohl. Ich denke ich werde heute noch den restlichen Weg Beorns sowie unseren gemeinsamen Angriff auf den Turm des Schlangenkönigs auf den Inseln hinter den Nebeln berichten, den Rest der Saga werde ich dann aber erst am morgigen Tage zum Besten geben, nicht das mir hier jemand vor Müdigkeit umkippt! Nun muss ich aber erst einmal den Met loswerden, bevor der Druck auf meine Blase zu stark wird, das Wohl!“

Mit diesen Worten erhebt sich Phileasson ächzend von seinem Holzstuhl, wirft sich seinen Pelzmantel um und tritt aus der Wärme der Großen Halla hinaus in die eisige Kälte des winterlichen Thorwals. 

 

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